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Die Welt ist in permanentem Wandel und die Herausforderungen an Mitarbeiter, Partner und Kunden verändern sich täglich. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Arbeitswelt erfordert die Fähigkeit, lebenslang und in den beruflichen Alltag integriert zu lernen – “new work” braucht “new learning”.

Die schulische Vorstellung des Lernens als institutionelle Aufgabe ist in der beruflichen Praxis längst überholt. “Lernen” wird im Rahmen des „new learning“ als Teil jeder professionellen Rolle im beruflichen Alltag verankert.

Lerninhalte und Lernanforderungen entwickeln sich permanent weiter. Dem gerecht zu werden funktioniert nur, wenn Mitarbeitende mit in die Verantwortung gehen und zu aktiven Gestaltern ihres Lernens werden.

Lernen wird zu einem verstärkt persönlichen Thema – mit individueller Bereitschaft, Offenheit und Neugier. Unternehmen fällt dabei die Aufgabe zu, Mitarbeiter zu unterstützen und sie auf ihrer eigenen Lernreise zu begleiten.

Unser Verständnis des “new learning” berücksichtigt deshalb drei Ebenen des “Lernens” – die strukturelle, die kollektive und die persönliche.

Klarheit zu persönlichen Zielen – Reflektierter Lernplan
Vielfältige Lernangebote – Attraktive Learning-IT – Zugänglichkeit im Alltag
Zeit zum Lernen – Freiheit, eigene Lernziele zu definieren und zu verfolgen, zugleich Orientierung zu möglichen nächsten Schritten
Anreize zum Lernen – Kennzahlen / KPI für das Lernen – Budget-Logik – Prozesse / Standards, z.B. Freigaben
Verständnis von Lernen und unterschiedlichen Lernformen – Normen & Werte – Wertschätzung für das Lernen
Orientierungspunkte – Vorbilder bezgl. Lernen – Inspiration
Lernberatung – Transfer / Anwendung von Gelerntem im Arbeitsalltag – Aktive Begleitung / Unterstützung durch FK im Alltag – Austausch / Unterstützung im Team
Groth Mindset – Selbstverständnis als Lerner – Zutrauen in eigene Lernfähigkeit
Persönliche Lernstrategien – Lernroutine im Alltag

Die strukturelle Ebene muss für Lernangebote, Freiräume, Orientierung, Ziele und Rahmenbedingungen sorgen. Dazu gehören auch Lernumgebung bzw. Lernplattform und Lerninhalte die ein sehr flexibles und individuelles Lernen ermöglichen.

Auf der kollektiven Ebene kommt es auf die Lernunterstützung durch die Führungskraft im Alltag, sichtbare Lern-Vorbilder in der Organisation und den Umgang mit Herausforderungen und Lernroutinen an. All das bezeichnen wir als notwendige Lernkultur.

Mitarbeitenden müssen auch persönlich zu Gestaltern ihres Lernens werden. Es gilt Eigeninitiative und Verantwortung für die eigenen Kompetenzen zu übernehmen. Das beinhaltet, Risiken und Chancen im eigenen Berufsfeld zu erkennen und gezielt Kompetenzen aufzubauen.

Veränderung geschieht nicht, indem wir auf andere Menschen oder eine andere Zeit warten. Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben. Wir sind die Veränderung, nach der wir suchen.

Barak Obama

Wir helfen Ihnen bei der Strukturierung und Aufbereitung Ihrer Lerninhalte sowie der Medienauswahl, um Ihre Zielgruppe bestmöglich anzusprechen!

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